Ein Kratersee zum Verweilen (Pt. 48)

Doch bevor es ins Hinterland ging, machten wir einen Abstecher zu den Miyato-Inseln in der Matsushima-Bucht: schöne Klippenformationen und Sandstrände. Dazwischen oder dahinter immer wieder Schutzwälle aus Beton, die die Idylle zwar stören, die Häfen und Dörfer jedoch schützen.

Das Dörfchen Matsushima ist ein Touristenort, wie wir es kennen. Viele Touristen bevölkerten die Uferpromenade. An der Hauptstrasse hatte es entweder Souvenirläden oder Restaurants. Am Ufer wurden wir mehrmals von Bootstouren-Anbietern angesprochen.

Drei der Inseln vor Matsushima sind mit Brücken erschlossen. Obwohl es immer noch sehr heiss und schwül war, diese kleinen Spaziergänge mussten sein.

Die wunden Füsse konnten wir dann in Zao-Onsen pflegen (aber erst am nächsten Tag). Zao-Onsen soll eines der ältesten Onsenorte Japans sein. Das Wasser hier soll alles mögliche lindern und heilen. Unseren Füssen hat es geholfen: nach einem heissen Fussbad fühlten wir uns wieder top …

… und es ging hinauf zum Okama-Kratersee. Eindrücklich, wir konnten uns kaum sattsehen. Und das wechselnde Sonnen- und Wolkenspiel war auch nicht ohne, toll!

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