Mendoza – Genuss hat 1. Priorität

(Punkt 28 auf der Karte)

Was bleibt von Mendoza? Zuerst mal Arbeit! Hier haben wir wieder einmal unsere Wäsche gewaschen, die Fotos mit schnellem Internet gesichert (danke McDonalds!), unseren Blog aktualisiert, den Veloträger und die Velos vom Sand befreit und zuletzt auch ein wenig „dolce far niente“ genossen.

Aber nicht nur! In Maipu – einem Vorort von Mendoza – haben wir mit unseren Fahrrädern eine Genusstour durch meist ebenes Gelände absolviert. Dabei stand nicht der Wein im Vordergrund (unser Vorrat an Colomé-Wein ist immer noch hoch) sondern andere Genüsse.

In einer Olivenplantage haben wir die Olivenöl- und Balsamico-Produktion der Firma Laur besichtigt und verschiedene Olivenöle probiert. Unser Bestand an Olivenöle und Essig reicht nun bis ins 2017!

Patricia von der Frutta Roja hat uns durch ihren Obstgarten geführt. Wir durften Kirschen und frische Mandeln (?) probieren, bekamen noch zwei legefrische Eier mit und haben daneben verschiedene wunderbar schmeckende Pasten degustiert: Quitten-Konfitüre, Pasten mit Spinat, Kichererbsen, Randen, Bohnen oder natürlich Oliven in verschiedenen Geschmacksrichtungen. Bei der Degustation blieb es natürlich nicht. Unser Ruckssäche wurden immer schwerer. Anita deponierte sogar zwei Plastiksäcke am Lenker.

Der Käse-Produzent war etwas weiter weg. So beschlossen wir, erst am nächsten Tag – diesmal mit dem Auto – die Käserei zu besuchen. Leider war sie geschlossen. Wir hätten eh keine Platz im Auto mehr gehabt!

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