Bienvenido!

(Violetter Punkt 21 auf der Karte)

Ecuador mit seinen vielen Hügeln, wir fandvorGrenze1en es toll! Darum verbummelten wir uns fast, weil wir immer wieder Foto’s schiessen mussten. Erst am späteren Nachmittag kamen wir am Grenzort an. In nur 90 Minuten war alles erledigt! Wir übernachteten in der Grenzstadt Ipiales und wurden auf dem Parkplatz im Zentrum von einem weisshaarigen Kolumbianer sehr herzlich mit einem Bienvendido in Kolumbien empfangen.

Am nächsten Morgen: sind wir schon in Kolumbien oder immer noch in Ecuador? Alles sieht so aus wie in Ecuador, nur die Menschen sind noch freundlicher!

Unser erster Besichtungspunkt war das „Santuario de Las Lajas“, eine Kirche in einem engen Tal. Die Kirche ist ein beliebtes Ausflugsziel. Sogar eine neuerstellte Seilbahn führt zur Kirche hinunter. Auf dem Weg zur Kirche hatte es die obligaten Souvenir- und Verpflegungsstände.

Die Laguna de  la Cocha ist ein weiteres Ausflugsziel für die Einheimischen und die Touristen. Am Flusslauf zur Laguna reihten sich im Ort El Puerto ein Haus am anderen an, alle farbig und mit vielen Blumen geschmückt.

Und dann am nächsten Tag wurde es ernst. Die Trampolin de las Muertes (Todesstrasse) stand auf dem Programm. Bei neblig-trübem Regenwetter fuhren wir über diese teilweise enge Schotterpiste nach Mocoa. Ein paar Mal mussten wir zurückfahren, damit der entgegenkommende Lastwagen uns passieren konnte.

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