Nach den Esteros del Iberá standen wir vor dem Entscheid, ob wir nun bereits Richtung Süden fahren oder noch einen Schwenker nach Westen machen sollten. Nachdem wir die Temperaturen der Gebiete um und nach Buenos Aires abgefragt und auch die Wettervoraussichten miteinbezogen hatten, war es entschieden, dass wir nach Westen in das Gebiet um Salta fahren werden.
Dies hiess nun, dass wir die nächsten drei Tage durch die riesige Chaco-Ebene fuhren. Am zweiten Tag in etwa der Mitte der Strecke machten wir bei 33 Grad Hitze Mittagspause in einem Ort mit dem treffenden Namen Pampa del Infierno, Pampa der Hölle.
Zusammen mit den Kohlenmeilern, die teilweise auch in Betrieb waren, und der explosiven Tankstelle auf sandigem Grund mit heissen Lastwagenmotoren fanden wir es naheliegend, hier einen Beitrag darüber zu erstellen.
Hall ihr zwei
Dir schynet jo so einiges z’erläbe. D’Sprochkompetenz hilft euch dodrby sicher 😉
Uf einem Bildli hani glaub au äs halb volls Glas Bier gseh und s’Shirt vom Dani schynt mir ume Buch ume echli z’spanne. So muess es wohl sy. Hebet’s guet.
So schön alles, saludos desde Basel 🙂