Den Vulkan Takachiho hatten wir immer im Blick, als wir durch die blühenden Azaleen-Sträucher wanderten. Manchmal war er durch Wolken verhangen, dann wieder offen. Einmal dachten wir, jetzt kommt der Regen. Minuten später waren die Wolken weg.












Nebelverhangen wanderten wir wie durch einen Regenwald hinauf zum Kratersee Onami. Auch hier blühten die Azaleen. Der Blick auf den See – als Lohn für den Aufstieg – fiel etwas gering aus.







Die Fahrt durch das Gebirge zum Aso-Nationalpark zeigte uns, wie schwierig es ist, in Japan eine Strasse durch die schroffen, steilen Hügeln und die engen Täler zu bauen. Es braucht wahre Strassenbaukünstler, die solchen Kurven um die Berge winden können.



Wir fuhren über Itsuki und Toyo in den Aso-Nationalpark. Nebelverhangen und regnerisch war die Fahrt. Dennoch konnten wir das eine oder andere Foto schiessen.







Im Aso-Nationalpark ging es dann zum aktiven, fauchenden Nakadake-Krater.










Das Gebiet um Aso ist ein riesiger Krater. Vom Kraterrand aus sind die schachbrettartigen Reisfelder auf dem Kratergrund gut zu sehen.





Eigentlich wollten wir in Kurokawa-Onsen ein Kaiseki-Menu essen. Doch es war schwierig, ein offenes Restaurant zu finden. Darum begnügten wir uns mit einer Pizza in einem schön gelegenen Restaurant.







Und jetzt kam der Regen: Taifun Mawar lässt grüssen.