In Japan gibt es die Vision, alte Reisterassen zu erhalten. Auf Kyūshū gibt es in der Region Saga ein paar dieser Reisterassen.
Als erstens standen die Reisterassen von Warabino auf unserem Programm. Interessant war, dass wir auf unserem Spaziergang durch die Terassen verschiedene Arbeitsschritte des Reisanbaus hautnah beobachten konnten.
Der Sonnenuntergang in den Reisterassen von Hamanoura war ein weiterer Höhepunkt. Geduldig warteten wir – zusammen mit vielen weiteren Menschen – bis sich die Sonne hinter dem Horizont verabschiedete.
Am anderen Morgen waren wir wieder vor Ort, um diese Reisterassen nochmals und nun bei Tageslicht zu bestaunen. Anita fand mit ihren Sperberaugen noch ein vierblättriges Kleeblatt!
Vorher waren wir noch in Yobuko am Morgenmarkt. Denn vom Reis allein kann man ja nicht leben!
Als letztes besuchten wir die Reisterassen von Oura. Ein herrlicher Blick in die Bucht: da muss der Reis ja besonders gut wachsen.
Ein Gedanke zu „Reis, Reis und nochmals Reis (Pt. 15)“