Der schöne spanische Stil – Villa de Leyva und Monguí

(Violetter Punkt 29 auf der Karte)

Nach unserem Ausflug an die kolumbianische Pazifikküste checkten wir wiederum die Schiffstermine. Keine Änderung in Sicht! Das Schiff wird anstelle am Sonntag am Montag abfahren. Da wir das Fahrzeug nur von Montag bis FreFahrt1itag abgegeben können, änderte sich für uns nichts. Wir nahmen Kontakt mit der Spedition auf und fixierten die ersten Termine. Noch etwas mehr als eine Woche haben wir Zeit, durch Kolumbien zu gondeln. Wir entschieden uns, als nächstens Villa de Leyva zu besuchen. Wie meistens hier in Kolumbien, war der Weg hügelig und kurvig.

Villa de Leyva ist über das Wochenende ein beliebtes Ausflugsziel der Menschen aus Bogotá. Unter der Woche hatten wir den Ort fast für uns. Der riesige Hauptplatz (120 x 120 Meter) soll einer der grössten sein.

Nach dem Morgenspaziergang durch Villa de Leyva war es ein Katzensprung bis nach Monguí, ein weiterer Ort mit schön renovierten Häusern aus der spanischen Kolonialzeit. Warum hier überall Fussbälle an den Häusern herumhingen? Es hatte im Ort mehrere Werkstätte mit dem Schild, dass Fussbälle hergestellt werden. Glauben wir mal, dass es stimmt!

In Kolumbien hat es zwar viel Wasser, jedoch fLagoTota2ast keine Seen. Der grösste ist der Lago  del Tota auf über 3’000 m.ü.M. An dem berühmten Strand mit sehr weissem und feinem Sand übernachteten wir.

 

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