Aconcagua – diesmal mit Weile!

(Punkt 73 auf der Karte)

So kitschig! So ein Zufall! Zuhinterst im Tal, welches zum Basislager für die Besteigung des Aconcagua führt, kamen uns drei Gauchos mit ihren Pferden und Eseln entgegen. Und hinter ihnen der Berg Aconcagua, der höchste Berg Amerikas.

Die Esel und Pferde waren beladen mit Matratzen und sonstigen Materialien. Kamen sie vom Basislager? Vermutlich schon, die Saison ist wahrscheinlich schon vorbei. Im Gegensatz zu unserem ersten Besuch dieses Parkes im Oktober (siehe dazu „Erste Schneeberge – so nah und doch so fern„) war es jetzt angenehm mild. Schönstes Wetter zum Wandern!

Die Landschaft auf der Fahrt zum Park Aconcagua ist mächtig, vor allem das Tal in Richtung Mendoza. Wermutstropfen war, dass wir fast 5 Stunden am Zoll im Stau standen und dadurch die Punta del Inca erst knapp vor dem Eindunkeln noch besichtigen konnten.

Wir fuhren nicht mehr auf der „Hauptstrasse“ nach Mendoza sondern nahmen den Weg durch den Provinzpark Villaviciencio.

 

 

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