Ecuador – ein gemütlicher Start

(Violetter Punkt 10 auf der Karte)

Ein Stunde brauchten wir für den Grenzübergang in Macará.  Neuer Rekord!

Dem Nebel konnten wir noch nicht entfliehen. Bis zu unserem Übernachtungsplatz in Catacocha war die Sicht teilweise 10 Meter oder noch weniger. Weil dann noch Felsbrocken von der Grösse eines kleineren Personenwagens auf der Strasse lagen, war es ratsam, laaaangsaaaam zu fahren.

Am andern Morgen präsentierte sich Catacocha in prächtigem Sonnenschein. Alles ordentlich, so ruhig und richtig „härzig“! Da waren die letzten beiden Tage im hektischen Peru schnell vergessen. Über Loja ging es dann weiter nach Vilcabamba, dem europäischen / nordamerikanischen Aussteigerort in Ecuador.

In Cuenca schlenderten wir durch die Kopfsteingassen und sahen sehr schön renovierte Holzbalkone. Die Sehenwürdigkeit schlechthin ist die Kirche mit den blauweissen Kuppeln, ein Prachtsbau.

Zwischen Cuenca und der Küste liegt der Nationalpark Cajas, auf fast 4’200 m.ü.M. Gemäss Reiseführer ist er meist nebelverhangen (kein Wunder um diese Jahreszeit: zieht doch der Nebel vom Meer her über die Hänge).

Auf dem Aussichtspunkt stand eine Tafel: so kann es aussehen und so haben wir es gesehen:

NationalparkCajas1NationalparkCajas2

An sich wollten wir noch etwas wandern. Der Nebel und vor allem der Sprühregen hielten uns davon ab (ja, ja, Weicheier!).

Noch am gleichen Tag fuhren wir bis nach Guayaquil, der grössten Stadt von Ecuador. Die Küstenpromenade Malecón 2000 und das Quartier Las Peñas haben wir uns angeschaut. Übrigens: das Riesenrad schaut nur auf dem Foto so krumm aus, in Wirklichkeit steht es gerade!

Ein Gedanke zu „Ecuador – ein gemütlicher Start“

  1. Wunderbare Fotos und eure Erlebnisse lesen wwir sehr gerne. Weiterhin viel Glück und neue Eindrücke auf eurer Reise. Liebe Grüsse, Thomas & Ruth

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