Quer über die peruanischen Anden

(Violetter Punkt 7 auf der Karte)

Ein Viehmarkt schon kurz nach Cusco war faszinierend. Von allen Seiten strömten die Bauern mit ihren Tieren über die Strasse zum Markt.

Immer wieder ging es steil rauf und dann wieder hinunter. Und keine geraden Strecken, nur Kurven und Kurven! Entsprechend tief war unsere Durchschnittsgeschwindigkeit und wir tuckerten langsam über die peruanischen Anden.

Ayacucho ist eine grosse Stadt mit einem sehenswerten Hauptplatz. Die Ambiance über Tag und am Abend beim Nachtessen mit Blick auf den Platz: toll! Wir fühlten uns in Spanien! Das Glacé wurde schwungvoll von Hand gemacht und schmeckte vorzüglich!

Sollen wir noch einen Tag hier bleiben und durch die Fussgängerzonen schlendern? Im Hinterkopf war der 25. Juni, dann würden wir nach Galapagos fliegen, wenn wir dann zusagen würden. Hin- und hergerissen mit all den „Hätten“ und „Würden“ war die Lösung:  wir blieben noch einen halben Tag und fuhren gegen Mittag los.

Sehr viele Ortsnamen beginnen hier mit Hua…! Über Huanta, Huancayo, Huamali, Huanaco, Huancapallac fuhren wir nach Huaraz. Bei dieser Aufzählung haben wir schon etwas übertrieben, es hatte auch andere Orte dazwischen. Jedoch fiel es auf, dass hier nicht nur Orte sondern auch Flüsse und Berge mit Hua… beginnen. Im Rückblick beim Benennen der Fotos hatten wir dann erheblich Mühe, den richtigen Hua-Namen zuzuordnen.

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