Meteoritenkrater Maragua – eindrücklich

(Punkt 89 auf der Karte)

Der Blick ins Tal war atemberaubend. Sicher fast 1’000 Höhenmeter ging es hinunter. Und dann waren wir an unserem Ziel: dem Meteoritenkrater Maragua. Vor langer Zeit hatte hier ein Meteorit die Landschaft neu geformt. Es entstanden gewellte Berge und in der Mitte eine farbige, hüglige Mondlandschaft.

Pfefferbäume überall! Anita hat fleissig die Pfeffertrauben gesammelt und hofft nun, dass sie bis zur nächsten Adventskranzbinderei halten und nicht verfaulen.

Und auch hier standen wir neben mehr als einen Fuss grossen, dreizehigen Dinosaurierspuren. Wie gross war wohl der Saurier gewesen?

Bei einem unserer Übernachtungsplätze fragten wir eine Weberin in der Nähe, ob wir hier übernachten dürften. Luisa war gerade am Weben und unsere Frauen kauften fast das gesamte Lager auf. Der Umsatz war wahrscheinlich so hoch, darum sagte uns Luisa, dass sie nun die Sonntagstracht anziehen würde. Sie strahlte über beide Backen!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert