Windige Parks

(Punkt 26 auf der Karte)

El Zonda, der argentinische Föhn! Er bläst etwa gleich heftig wie der unsrige. Wenn der Wind dann noch über eine Sandwüste fegt, wird die Sicht trüb und der Sand dringt in alle Ritzen.

Kurz vor dem Eingang zum Nationalpark Talampaya wurden wir von einem solchen heftigen Sandsturm durchgeschüttelt (die ersten beiden Bilder). Die ganze Nacht blies ein heftiger Wind. Auf den Zähnen, in den Kleidern und in den Kaffeetassen, auf den Möbeln, auf den Fenstern, überall roter feiner Sand. Am anderen Morgen sahen wir dann wieder die Sonne (dritte Bild). Leider ist es nur erlaubt, geführt durch den Park zu gehen. Wir buchten eine dreistündige „Busreise“.

Noch am gleichen Tag fuhren wir zum nahegelegenen Provinzpark Ischigualasto: vielfarbige Mondlandschaft, kuriose Steine und wieder blies ein kräftiger Wind. Auch in diesem Park kann man sich nicht frei bewegen. Diesmal ging es per Autoconvoi durch den Park. Im vordersten Auto war der Ranger und danach folgten die anderen 15 Fahrzeuge.

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